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Geschrieben von Rhydian Paville am 01.05.2014 um 22:52:

Rhydian Paville

Name: Rhydian Paville
Spitznamen: Rhyan
Geschlecht: m
Alter: 16

Rasse: Mensch
Blutsstatus: Reinblut

Haus: Slytherin
Klasse: 6

Zauberstab: 9 1/2 Zoll, Eichenholz mit Werwolfshaar
Haustier: Ein Moke namens Reem
Besen: Feuerblitz

Aussehen: Rhydian ist von seiner Körpergröße her genau so, wie es in seinem Alter auch üblich war. Nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Er hat dunkel braune Augen, genau wie seine Haare, die sehr kräftig sind und die er immer zu einer sehr ansprechenden gestylten Frisur aufstylt. Er legt sehr großen Wert auf sein Äußeres, darum ist er auch keiner dieser mickrigen Schwächlingen, sondern hat über all Muskeln und sogar einen leichten Sixpack. Die Muskeln sind aber nicht im Extremen ausgeprägt. Das würde für ihn auch nicht gut aussehen. Seine Haut ist hell und bräunt sich im Sommer immer recht schnell, so dass man immer glaubte er wäre in den Sommerferien im Urlaub gewesen und immer nur in der Sonne gewesen wäre. In Hogwarts trägt er wie alle anderen Schüler seine Schüleruniform in den Farben der Slytherins. In seiner Freizeit trägt er immer steht's elegante und noble Kleidung. Oft einen dunklen (schwarzen) Anzug. Schließlich kommt er ja auch aus einer vornehmenden Familie.

Charakter: Rhydian ist relativ höflich, es fällt ihm nicht schwer, einen höflichen und guten Eindruck zu hinterlassen. Er hat wirklich sehr gute Manieren und weiß auch, wie man mit einer/m (reinblütigen) Frau/Mädchen umgehen muss. Ansonsten ist er ehrlich, ordentlich, auch sehr mutig, vor allem da er sich auch oft mit einem Gryffindor in die Haare bekommt, zuverlässig und vertrauenswürdig. Er beweist steht's Köpfchen im Unterricht und ist auch im Sport Quidditch kein schlechter Spieler.


Stärken:
- Zaubertränke
- Quidditch
- Zauberschach
- seine höfliche, angemessene und vornehmene Art (z.B. bei bestimmten Leuten oder Anlässen)
- zuverlässig und zutrauenswürdig gegenüber Reinblüter

Schwächen:
- ist schnell beleidigt, wenn man ihn blöd anmacht oder beleidigt
- schnell aufbrausend
- seine Uneinsichtigkeit und Sturheit, z.B. wenn vor allem ein Gryffindor mit ihm streitet
- kann sich nur sehr schwer für etwas entschuldigen

Familie:
Rhydians Vater Alistair Paville ist Fluchbrecher und daher oft und lange im Ausland, wodurch Frau und Sohn ihn eher selten zu Gesicht bekommen. Wenn Rhydian jedoch Ferien hat und nach Hause kommt, ist dieser immer da. Ihm ist sein einziger Sohn sehr wichtig, dass dieser gut heran wächst und seines Familiennamen immer steht's aufrecht erhält. Seine Mutter heißt Rachel Paville, geborene Lazar. Sie arbeitet im St. Mungo-Hospital und kennt sich daher bestens aus einen Verwundeten oder Kranken zu pflegen oder behandeln. Mit solchen Eltern ist es teilweise etwas schwer. Der Vater hat steht's hohe Anforderungen gegenüber seinem Sohn, deren Rhydian gerecht werden muss. Wenn Rhydian mal etwas nicht so meistert wie es sich sein Vater gewünscht hatte, was eher selten vor kam, da Rhydian wirklich sein aller bestes tut, dann wird er dafür oft hart bestraft. Seine Mutter ist immer viel zu sehr fürsorglich und legt ihren Sohn praktisch in Watte. Einerseits kann man es ja verstehen, da es ihr einziger Sohn ist, allerdings übertreibt sie es manchmal auch sehr gerne, aber auch nur, weil sie ihren Sohn so sehr liebt und das weiß der junge Paville auch.

Geschichte:
Wie jeder Reinblüter, der mit einem seiner Elternteile bis zum 11. Lebensjahr aufgewachsen ist, der ebenfalls ein Zauberer oder eine Hexe war, wusste Rhydian schon immer, dass er eben einer war und war bis zu seinem 11. Lebensjahr immer sehr aufgeregt und wartete immer ungeduldig auf den endlichen Brief aus Hogwarts, den er dann schließlich bekam. Die Freude war groß und auch für die Besorgungen in der Winkelgasse wurden nur die besten Sachen für den neuen Schüler besorgt. Er soll ja schließlich das Beste vom Besten bekommen. Seinen Haustier hatte er seit dem auch bekommen. In Hogwarts lernte der junge Slytherin schnell, wurde größer, erwachsener und erfahrener. Bisher hatte er eig. immer ein normales Leben geführt.

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