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Mysty Mysty ist weiblich
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Die besten Hausaufgaben aus Klasse 2 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hier können Lehrer die besten Hausaufgaben aus Klasse 2 posten:

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Fach: Zauberkunst
Aufgabe: Aufsatz zum Engorgio-Zauber
von Belle Ryan aus Ravenclaw


Es war um die Weihnachtszeit rum, eigentlich war es genau 2 Wochen vor dem großen Weihnachtsball in Hogwarts. Und ob man es nun glauben mag oder nicht, aber mein Schwarm hatte mich tatsächlich gefragt, ob ich mit ihm zu besagtem Ball gehen würde. Selbstverständlich wollte ich und da ich mich auf gar keinen Fall vor ihm blamieren wollte, beschloss ich mir selbst ein wunderschönes Kleid, wie die Prinzessinnen in den Märchen sie tragen anzufertigen. Mein Plan war es, das Kleid in einem herrlichen blassblau mit vielen Rüschen und Schleifen zu nähen. Wenn man sich meine Persönlichkeit anschaut, ist es wohl klar, dass ich mich auch nicht ohne eine zu meinem blauen Blut passenden Kopfbedeckung auf den Ball wagen konnte und ja, ich bin eitel, damit habe ich mich aber schon früh abgefunden. Nun aber zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Nachdem ich nun alles in der Winkelgasse gekauft hatte, was ich für mein Ballkleid brauchte, machte ich mich sofort ans Werk. Damit mich niemand bei der Herstellung meines Kleides stören konnte, hatte mir Prof. McGonigall ein leeres Zimmer zur Verfügung gestellt, indem früher einmal..hm.. keine Ahnung was gewesen war. Ich wollte es auch gar nicht so genau wissen. Hauptsache war doch, dass mich die anderen in ruhe ließen. Meine Tage waren nun komplett vollgeplant, da ich nach dem Unterricht und den Hausaufgaben keine Zeit mehr für andere Dinge hatte um danach sofort wieder ans Werk zu gehen. Immerhin stand ich unter extremen Zeitdruck, da es nun nur noch 1 Woche bis zum Ball war und man kann sich ja vorstellen, wie viel Zeit so ein aufwändig verziertes Kleid in Anspruch nimmt. Einmal hatte ich sogar das Shopping in der Winkelgasse mit meinen Freundinnen abgesagt, so etwas habe ich vorher noch nie getan. Aber das Kleid war wichtiger und ich wollte mich eben nur einzig und allein dem Kleid widmen. Natürlich machten sich meine Freunde wegen diesem Vorfall Sorgen, aber ich glaubte oder vielmehr ich hoffte, dass sie mich verstehen. Und so vergingen die Tage. Ich ging in den Unterricht, machte Hausaufgaben uns nähte. Plötzlich war es so weit, der Tag vor dem Weihnachtsball war gekommen und welch ein Wunder, mein Kleid war rechtzeitg fertig geworden. Was für eine Erleichterung! Als ich an diesem Tag meine Pflichtaufgaben erfüllt hatte, besuchte ich zuerst die Stadt, um den Schmuck abzuholen, den ich bestellt hatte. Mario, der Inhaber des Ladens hatte wahrlich gute Arbeit geleistet. Nicht um sonst nannte man ihn „ Den König des Schmucks“. Glücklich und Zufrieden machte ich mich auf den Weg zurück nach Hogwarts, wo ich auch gleich das Zimmer mit meinem Kleid aufsuchte, um den Schmuck zusammen mit meinem Ballkleid anzuprobieren. Doch als ich die Tür öffnete vielen mir vor Schreck meine ganzen Einkäufe aus der Hand. Mein Kleid! Es…war…ZERSTÖRT!

Komplett kaputt. Mit Farbe bespritzt, zerkratzt, nicht mehr zu verwenden. Mir liefen Tränen die Wange hinunter bei dem Gedanken, wie lange ich dafür gebraucht hatte, auf was ich alles verzichtet hatte und was ich jetzt verlieren würde. Das war einfach zu viel für mich. Schluchzen rannte ich aus dem Zimmer, an einen Ort, an den ich oft kam, wenn ich traurig war und den keiner außer mir kannte,so dachte ich jedeenfalls. Auf dem Weg kamen mir meine Freunde entgegen. Ich glaube sie ahnten was passiert sein musste und machten sich auf den Weg zu dem Zimmer aus dem ich gekommen war. Na super, jetzt würden sie diese Demütigung auch noch sehen. Das war einfach alles nicht gerecht. Ich setzte mich an die Quelle an die ich immer kam. Und wie ich so da saß, fing es einfach an. Ich konnte es nicht zurückhalten. Zuerst war es nur ein Schluchzen, dann musste ich schniefen und schließlich brach ich ganz in Tränen aus. Eine sehr lange Zeit saß ich weinend und schluchzend da, bis ich auf einmal eine kaum merkliche Bewegung wahrnahm. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und schrie mit schluchzender und vorwurfsvoller Stimme, fest in der Annahme, dass es meine Freundinnen waren, die letztendlich doch mein geheimes Versteck gefunden hatten: „ Was wollt ihr? Seht ihr nicht *schluchz* das ich *schluchz* alleine sein will!“. Doch es kam keine Antwort. „Sehr witzig. Kommt einfach *schnief* heraus. Ich habe euch sowieso schon bemerkt.“ Und plötzlich trat jemand aus dem Schatten. Allerdings waren es nicht meine Freunde. Ich kannte diesen jemand nicht. Auch gesehen hatte ich ihn noch niemals zuvor. Seltsam. Das machte mir ein wenig Angst. „W-wer bist du und woher kennst du mein Versteck.“ Jetzt konnte ich sie genau erkennen. Es war eine Schlanke junge Frau, die ganz in grau gehüllt war und irgendwie traurig aussah. Jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen. „ Du bist Helena Ravenclaw, oder? Aber wie bist du hierher gekommen? Ich dachte nur ich kenne diesen Ort.“ „Ich kam früher sehr oft hierher. Und manchmal, wenn ich es nicht mehr aushalte komme ich auch heute noch an diesen Ort“, antwortete sie mit müder, trauriger Stimme. „Aber du hast recht mein Name ist Helena und du bist Belle, Belle Ryan, nicht wahr?“ „Ja das stimmt“, versuchte ich mit fester Stimme zu sagen. „ Aber was machst du gerade jetzt hier?“ „Ich habe deine tiefe Traurigkeit gespürt und dachte ich sehe mal nach dir. Ich beobachte dich schon eine ganze Zeit, aber den Grund dafür kann ich dir jetzt noch nicht verraten. Doch für jetzt sei dir gesagt, dass ich dir helfen möchte. Gehe in den Raum der Wünsche, in eine Kammer der vollkommenen Vergessenheit und wirf einen Blick in die Truhe. Sie ist für dich bestimmt. Mehr kann ich nicht für dich tun.“ „Danke, aber woher kennst du mich und was hat das alles zu bedeuten?“ „Sobald die Zeit reif ist.“ Antwortete sie mir und verschwand mit einem sanften, kleinen Lächeln, welches die Traurigkeit, die sie immer auf ihrem Gesicht trägt, wie eine Maske, fast völlig überspielte. Es war das erste Lächeln, das ich jemals auf ihrem Gesicht gesehen hatte. Nachdenklich machte ich mich auf zu Raum der Wünsche. Es dauerte eine Weile, bis sich wirklich eine Tür auftat, aber als es schließlich soweit war, trat ich ein. Ich war verwundert. Hier sah es so anders aus als in den Erzählungen, die ich über diese Kammer gehört hatte. Der Raum indem ich gelandet war versprühte eine Aura der Freundlichkeit, bei der mir ganz warm ums Herz wurde. Dieser Raum musste einmal so etwas wie ein Kinderzimmer gewesen sein. Das Kinderzimmer von Helena. Vor mir auf einem Tisch stand eine blaue, hübsch verzierte Truhe. Als ich sie öffnete fand ich darin… einen Brief und ….eine PUPPE. Eine Puppe? Ich wunderte mich, beschloss aber zuerst den Brief zu lesen. Vielleicht würde mir das weiter helfen.

An den Finder dieses Gegenstandes,
möge er dir alle Zeiten Glück bringen und dir in Situationen der Not als Helfer dienen und dir den richtigen Weg weisen. Dies war mein liebstes Spielzeug, bitte pass gut darauf auf.
Gez. Helena Ravenclaw.

Bei diesen Worten kullerte mir eine Träne die Wange hinunter. Und ich flüsterte mit gepresster Stimme: „ Das werde ich. Ich verspreche es.“ Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Oh nein, die Uhr. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war schon kurz vor 5 und ich hatte immer noch keinen Ersatz für mein völlig zerstörtes Kleid. Mirwollte schon wieder ein Schluchzer entrinnen, als mein Blick auf die Puppe in meiner Hand viel. Plötzlich war mir alles klar und ich rannte wie der Blitz in meinen Schlafsaal um meinen Zauberstab zu holen. Dort angekommen war die Hölle los, alle machten sich schön für den Ball um besonders gut auszusehen und vielleicht doch noch einem Jungen aufzufallen. Doch ich blieb nicht lange und machte mich auf den Weg in den Raum in dem ich mein Kleid genäht hatte. Als ich angekommen war zog ich der Puppe ihr Kleid aus. Denn das war es, was mir vorhin aufgefallen war. Diese Puppe hatte doch tatsächlich haargenau so ein Kleid an, wie ich gebastelt hatte. Bloß, dass es noch etwas schöner war, mit noch mehr Schleifen und Rüschen und sogar ein paar echten Edelsteinen. Ich flüsterte der Puppe noch schnell ins Ohr: „Keine Sorge, ich werde dir ein noch schöneres Kleid nähen, wenn ich Zeit habe.“ Und richtete meinen Zauberstab auf das Kleid. Mit vollster Konzentration sagte ich ruhig: „Engorgio.“ Zuerst geschah nichts, doch auf einmal leuchtete das Kleid und wurde größer. Juhu, ich hatte es wirklich geschafft! Nun musste ich mich aber wirklich schnell fertig machen. Zum Glück hatten mich meine Freunde gefunden und halfen mir, mir eine wunderschöne Märchenprinzessinnenfrisur zu zaubern, in die ich zum Schluss noch das Diadem steckte. Und als ich fertig war, sah ich tatsächlich aus wie es einer Prinzessin gebührt. Rose erzählte mir zudem, dass sie und Katy noch eine Überraschung für mich haben. Ich kam in den Saal und was sah ich dort. Jason, meine Verabredung für den Ball wurde gerade von Betty, der größten Zicke überhaupt zum Tanz aufgefordert. Ich war verzweifelt, doch auf einmal trat Katy an mich heran und flüsterte: „ Siehst du die? Betty war es, die dein Kleid zerstört hat.“ „Und jetzt mit Jason tanzt“ , dachte ich unglücklich. „Das ist unsre Überraschung. Ich wollte empört Protestieren, aber Katy deutete mir an still zu sein. „Warte ab.“ Sagte sie mit einem lächeln. Und plötzlich ergriff Betty ein Mikrofon und erzählte lang und breit, dass es nur ihre Schuld war, dass mein erstes Kleid zerstört war. Das sagte sie allerdings nicht voller Reue, sondern sie schien Stolz darauf zu sein und kicherte sogar. Bevor ich fragen konnte kam Jason zu mir und meinen Freundinnen und Rose erklärte: „Als wir erfahren haben, was sie getan hat, waren wir echt sauer und da wir wussten , dass Betty sich in Jason verguckt hat,..“ „ … haben wir ihr ein Wahrheitsserum gegeben.“ Beendete Katy den Satz. „Ihr seid einfach die besten!“ Rief ich und flog ihnen um den Hals.
Als nächstes folgte eine Rede des Schulleiters und der Ball war eröffnet. „Darf ich um diesen Eröffnungstanz bitten?“ fragte Jason, da er dieses Jahr beim Trimagischen Turnier antrat. Ich war so stolz seine Auserwählte zu sein. „Ja.“ Lächelte ich. Wir tanzten den ganzen Abend und wurden sogar zum Paar des Balls ernannt. Was dafür Betty anbelangt, die bekam einen gehörigen Ärger und musste mit dem unbeliebtesten Schüler von ganz Hogwarts tanzten. Ich glaube, dass war ihr eine Lehre. Der Puppe habe ich übrigens ein neues Kleid mit ganz viel Rüschen und Schleifen in rosa genäht und sie bringt mir seither immer Glück.
Und so hat der Engorgio-Zauber meinen perfekten Abend gerettet, denn ohne ihn wäre er sicher nicht ganz so perfekt gewesen.

Ende

__________________
Mysty, Schulleiterin von Harry Potters Welt, Hauslehrerin von Ravenclaw

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Fach: Astronomie
Aufgabe: Gedicht zum Lebenszyklus der Sonne
von Inuky Ogomoha



Das Leben von Helios

_.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-._


Da hast du grad die Augen aufgemacht,
Aber es ist noch tiefschwarze Nacht.
Nur kleine Lichter um dich herum,
Wie Glühwürmchen in der Dämmerung.


_.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-._


Dein zweiter Zehnter Geburtstag ist nah,
Und deine acht Freunde sind auch schon da.
Groß und schön bist du geworden,
Alle fühlen dich bei dir geborgen.


_.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-._


Das geschenkte Geburtstages Kleid,
Gemacht aus roter, feiner Seid‘,
Willst du zu einem Feste tragen,
Doch musst du dies leider absagen.


_.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-._


Die Tage und Wochen danach,
Fühlst du dich sehr schwach.
Ausgepowert und leer,
Du kannst einfach nicht mehr.


_.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-.__.-~-._

__________________
Mysty, Schulleiterin von Harry Potters Welt, Hauslehrerin von Ravenclaw

10.09.2013 12:06 Mysty ist offline Email an Mysty senden Homepage von Mysty Beiträge von Mysty suchen Nehmen Sie Mysty in Ihre Freundesliste auf
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Fach: Kräuterkunde
Aufgabe: Aufsatz über die Geschichte der Verwendung der Alraunen-Pflanze
von Persephone Black


Die Kammer des Schreckens wurde erstmalig im Jahre 1943 von einem gewissen Tom Marvolo Riddle, besser bekannt als Lord Voldemort geöffnet. Dieser ging damals in die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei, er besuchte das Haus Slytherin, dem Gründer die die Kammer eingebaut hat. Damals Starb eine Schülerin des Hauses Ravenclaw die uns allen als „die Maulende Myrte“ bekannt ist und in schöner Regelmäßigkeit das Klo Flutet.
Im Jahre 1992 wurde sie dann zum zweiten Mal geöffnet. Es wird vermutet das sie an Halloween, also dem 31. Oktober, geöffnet wurde, da es an diesem Tag das erste Opfer gab. Mrs. Norris, die Katze unserer allseits bekannten Hausmeisters Mr. Filch, wurde versteinert und an der Wand am Schwanz an der Wand befestigt so, dass sie herunter baumelte. Gefunden wurde sie von dem Goldenen Trio, namentlich Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger. Diese waren nicht wie die anderen Schüler auf der Halloween Party in der Großen Halle, sondern wie sie selbst berichteten auf der Todestagsfeier ihres Hausgeistes, dem Fast Kopflosen Nick. Professor Dumbledore beruhigte den aufgebrachten Mr. Filch der wohl wirklich drauf und dran war Harry umzubringen. Wäre wirklich schlecht gewesen wenn er das getan hätte, irgendjemand musste später schließlich Voldemort umbringen. Er meinte das Professor Sprout erzählt habe, das sie junge Alraunen hätte mit denen man den Gegentrank herstellen könnte. Diese bestätigte die Angaben so, dass es fest stand.

Harry selbst hatte, wie wir jetzt, die Alraune in der zweiten Klasse des Kräuterkunde Unterrichts. Er konnte wohl also zumindest mit dem Begriff etwas anfangen. Professor Sprout zog die noch jungen Alraunen weiter heran bis sie groß genug wären den Trank zu brauen. Das würde, zumindest vermute ich das, Professor Snape übernehmen. Bei einem Quidditch spielt brach Harry sich den linken Arm, den Professor Lockhart behob, allerdings nicht indem er den Knochen heilte. Er sorgte dafür, dass Harry keine Knochen mehr im Arm hatte weswegen dieser eine Nacht im Krankenflügel bleiben musste die Knochen neu wachsen zu lassen. Dabei bekam er auch mit, dass der Gryffindor Erstklässler Collin ebenfalls Versteinert wurde. Wie vorher Mrs. Norris den Basilisken durch die Pfütze gesehen hatte, sah er es durch seine Kamera. Damals war allerdings auch noch nicht bekannt, dass es sich bei dem Angreifer um einen Basilisken handelte.

Aufgrund der bestehenden Gefahr rief Professor Lockhart einen Duellier Club ins Leben, bei diesem er wieder einmal bewies was für ein Stümper er war. Draco Malfoy, ein Slytherin Schüler aus Harrys Jahrgang, hetzte in einem Duell mit diesem eine Giftige Schlange auf ihn. Harry sprach in Parsel mit ihr und hielt sie so davon ab den Hufflepuff Schüler Justin anzugreifen. Natürlich verstand niemand sonst was er sagte so, dass er von da an als der Erbe Slytherins galt. Nicht lange danach wurde eben jener Justin versteinert, ebenso wie Gryffindors Hausgeist Sir Nickolaus, während Justin den Basilisken durch den Geist gesehen hatte und versteinert wurde, sah der fast Kopflose Nick seinen Angreifer wirklich. Da Geister aber bekanntlich nicht sterben können wurde auch er ‚nur‘ versteinert.

Hermine war es die das Geheimnis schließlich löste und herausfand wer oder besser was der Angreifer ist. Sie war es auch die erkannte das der Basilisk sich über die Rohre durchs Schloss bewegte, doch bevor sie es jemanden mitteilen konnte wurde auch sie versteinert. Nachdem sie wusste mit was sie es zu tun hatte sah sie erst mit einem Spiegel um jede Ecke weswegen auch sie nicht starb. Vorher hatte sie wohl die Ravenclaw Penelope Clearwater, Percy Weasleys Freundin, gewarnt da auch diese Versteinert wurde nachdem sie mit einem Spiegel um die Ecke sah.

Durch ihre Versteinerung wurde des Quidditch spiel abgebrochen und Harry und Ron kamen in den Krankenflügel um sie zu sehen. Erst später stellte sich heraus das sie einen Zettel in der Hand hielt, den Harry ihr abnehmen konnte wo stand das sie es mit einem Basilisken zu tun hatten.

Nachdem Ginny dann in die Kammer entführt wurde, sollte Hogwarts geschlossen werden was aber wie man ja sieht zum Glück ausfiel. Harry besiegte den Basilisken in der Kammer des Schreckens und kurz vor Ferienbeginn war der Trank fertig. Die Alraunen waren in der Zwischenzeit Erwachsen, oder wie auch immer man das nenne mag, geworden und so konnte der „Alraunen-Wiederbelebungstrank“ von Professor Snape gebraut werden und Madam Pomfrey konnte die Versteinerten wieder „erwecken“ bzw. in den alten Zustand versetzen. Alle waren wieder lebendig niemanden wurde auf längerer Sicht geschadet, außer vielleicht Lockhart, und alles war gut. Die Alraunen spielten eine Entscheidende Rolle, da es ohne sie keinen Wiederbelebungstrank gegeben hätte.

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Mysty, Schulleiterin von Harry Potters Welt, Hauslehrerin von Ravenclaw

29.12.2013 12:39 Mysty ist offline Email an Mysty senden Homepage von Mysty Beiträge von Mysty suchen Nehmen Sie Mysty in Ihre Freundesliste auf
 
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