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20. Mai 2015

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Mysty Mysty ist weiblich
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Dabei seit: 07.01.2013
Beiträge: 407

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Fach: Pflege magischer Geschöpfe, Stunde 1
Aufgabe: Niffler-Geschichte
Mein (schon erlebtes) Erlebnis mit einem Niffler
von Belle Ryan aus Ravenclaw


Es war Sommer und ich war über die Ferien bei einer Bekannten unsererFamilie. Meine Mum meinte ja, dass ich bei ihr eine Menge lernen könnte was mitGarten zu tun hat. Zugegeben „Tante Gigi" wie wir sie nennen (nichtdass sie wirklich unsere Tante wäre, aber wir nennen sie halt so) ist schonziemlich merkwürdig, aber trotzdem auf ihre extrem tollpatschige Weise nett. Wiegesagt ich war eben bei ihr um einiges über Gärten und Pflanzen zu lernen. Allerdingshatte sie seit dem letzten Besuch eine „Neuerwerbung", nämlicheinen Niffler. Gisela, also Gigi behauptete, dass sie angefangen hat ihn zudressieren und dass, das schon sehr gut funktionieren würde. Ihr Plan war esnämlich nicht, ihn für die Suche nach Schätzen einzusetzten sondern als „Gartenhilfe".Hehe! Ob das wohl jemals funktioniert? Als ich nun ein paar Tage bei Gigi war,meinte sie doch tatsächlich, ich solle mit „Herr Niffi" spazierengehen. „Spazieren?" Fragte ich ungläubig. „Du willst, dassich mit Herr Niffi spazieren gehe? Was denkst du dir dabei? Soll ich ihn etwaan eine Leine nehmen, wie einen Hund? Wie soll das bitte gehen?" „Ach,komm schon. Weißt du er liebt das. Ich bin schon sehr häufig mit ihm spazierengegangen und danach funktioniert die Gartenarbeit umso besser. Außerdem-nein!Du sollst ihn natürlich nicht an die Leine nehmen. Mein armes Schätzchen."Mit diesen Worten sah sie zu ihrem Niffler. „Er ist sehrwohl im Stande,alleine zu laufen"

Ich seufzte, aber wenn Gigi etwas sagte, dann war es auch so. Undaußerdem hatte ich eh keine Lust mich mit ihr zu streiten. Also machte ich michfertig und ging mit Niffi in den nahegelgenen Wald. „Na, Herr Niffi?Gefällt dir unser Spaziergang?" sagte ich etwas spöttisch. Ich musszugeben, dass ich ziemlich angenervt war, so etwas ist doch Quatsch. „Ohman, ich hätte nie gedacht, dass ich einmal so tief sinke, dass ich mit einemNiffler einen Waldspaziergang mache. Der kleine sah mich jetzt etwas traurigan, als hätte er alles gehört, was ich gesagt hatte. Sofort tat es mir wiederLeid, da ich sowieso eine Schwäche für Tiere habe. Plötzlich rannte Herr Niffidavon. Er rannte und rannte und ich konnte ihm einfach nicht folgen. Wo war er?Hat er etwas gerochen oder wieso war er weg? Aber was noch viel wichtiger war:Wie sollte ich es Tante Gigi beichten? Nein, das geht so nicht ich muss ihnfinden. Und so machte ich mich ans Werk ihn wieder zu finden. „HerrNiffi! Wo bist du? Komm heraus! Ich hab es worhin doch nicht so gemeint. Bitte,komm zurück!" Aber er war wie vom Erdboden verschwunden und so ging ichimmer tiefer in den Wald. Und es wurde immer dunkler und dunkler. Aufeinmal wares Nacht und der Wald hatte mich verschluckt. Ich hatte mich verlaufen! Jetztwar alles aus. Gigi wartete zu Hause auf uns beide und ich konnte nicht einmalalleine zurück gehen um es Gisela zu sagen. Ob ich wollte oder nicht ich warhier gefangen. Ein Schluchzer entrann mir. „Nein, du darfst noch nichtaufgeben, komm schon." Aber es half nichts, ich konnte mir jetzt einfachkeinen Mut machen und obwohl ich krampfhaft versuchte sie zurückzuhalten kamensie dennoch - die Tränen. Da ich sowieso nichts tun konnte, legte ich micheinfach auf den kalten Boden und versuchte zu schlafen. „Morgen sieht dieWelt bestimmt schon wieder viel besser aus." Flüsterte ich mir zu. Dochals ich gerade 3-4 Minuten da lag, spürte ich etwas warmes, glitschiges aufmeiner Wange. Ich dreht mich langsam um. „Herr Niffi!" Ich schlossihn sofort in die Arme und er legte mir etwas vor die Füße. Es war ein Diadem.Ohne Scherz. Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Im nächsten Moment rannteNiffi auch schon weiter, aber diesesmal wartete er immer auf mich. Und so kamenwir doch noch zu Hause an. Natürlich erzählte ich Tante Gigi nichts davon und dasDiadem halte ich seit dem Tag in ehren. Es wurden noch schöne entspannendeFerien und Herr Niffi und ich wurden beste Freunde.

__________________
Mysty, Schulleiterin von Harry Potters Welt, Hauslehrerin von Ravenclaw

07.08.2013 12:46 Mysty ist offline Email an Mysty senden Homepage von Mysty Beiträge von Mysty suchen Nehmen Sie Mysty in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 07.01.2013
Beiträge: 407

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Fach: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Stunde 1
Aufgabe: Grindeloh-Geschichte
Mein Zusammentreffen mit den Grindelohs
von Belle Ryan aus Ravenclaw


Es war ein heißer Sommertag und meine Freunde Marina Cantrip, FionaMcMea und ich wollten etwas ganz neues ausprobieren.

Es war nämlich so: Fiona hatte von ein Paar Freunden ihrer Eltern einDing Namens Luftmatratze bekommen, das die Muggel offensichtlich sehr gerne zumBaden benutzen. Das konnte ich mir zwar sehr schwer vorstellen wie man darinbaden sollte, aber ich sollte früh genug erfahre, das man nicht DARIN badetesonder, dass man DARAUF lag während des Schwimmens. Fiona erklärte uns, dassman diese Matratze aufpumpen muss und so machten wir uns gleich auf den Weg umden Muggelkundelehrer nach etwas zum aufblasen zu fragen. Was sich als sehrschwer herausstellte da keiner von uns das jemals gemacht hatte. Als wir dannendlich fertig waren ging es auf den See. Dieses Luftdings ist schon echtpraktisch und so bequem. Nachdem wir eine Zeit lang ausgelassen geplanschthatten veranstalteten Fiona und Marina ein Wetttauchen, während ich es mich aufder Matratze bequem machte. Die beiden fingen an und al gewann Fiona und malMarina. Als es aber zum 4. Tauchgang hinunter ging hatten sie sich wahrlichselbst übertroffen, denn sie hielten sehr lange die Luft an. Langsam wurde esaber merkwürdig und ich lehnte mich über den Rand der Luftmatratzen und schautein die Tiefe. Da war NICHTS! Keine Fiona keine Marina! Meine Freundinnen warenwie vom Erdboden verschluckt. Aufeinmal spürte ich etwas glitschiges an meinemFuß. Was konnte das nur sein? Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen.„GRINDELOHS!!!" kreischte ich. Und schrampelte wie wild mit meinemFuß. Ich schaffte es ihn abzuschütteln aber da kam schon ein zweiter und zogmich ins Wasser. Ich zappelte und brach dem Wasserwesen seine Finger um frei zukommen. Dann sah ich meine Freundinnen kämpfend mit den Grindelohs die nunweiter auf mich einströmten und mich in die tiefe zerrten. Ich war schon fastauf dem Grund angelangt und meine Sinne wollten mir schwinden, als ich sah wieFiona etwas rief. Im nächsten Moment beobachtete ich wie einen der Grindelohsein Wasserstrahl traf. Natürlich! Nun fiel mir wieder ein was wir heute inVerteidigung gegen die dunklen Künste gelernt hatten. Ich schrie: „Relschio!",und auch aus meinem Zauberstab kam nun ein heißer Wasserstrahl. Jetzt gingalles sehr schnell. Im nu war ich die ganzen Grindelohs um mich herum los undfürhte danach den Ascendio-Zauber duch, der mich wieder überwasser beförderte. Dortholte ich tief Luft und tauchte sofort wieder ab um meinen Freundinnen zuhelfen. Fiona hatte sich bereits befreid und verteidigte nun Marina mit die immernoch attackiert wurde. Nun da ich da war konnte Fiona schnell oben Luft hohlen.Es wurden immer mehr schließlich k waren wir umzingelt und wir dachten schonunser letztes Stündchen hätte geschlagen. Wir wurden alle durch die Tentakelgefesselt und zu guterletzt fielen uns die Zauberstäbe aus der Hand da wirkeine Kraft mehr hatten. „Blubb blubb blubb. (Jetzt ist es aus war netteuch gekannt zu haben) Blubberte Marina. „BLUBB! (MARINA!) antworteteFiona.Blir blürfen bloch blicht blaufbleben (Wir dürfen noch nicht aufgeben)sagte ich gequält, da mein Sauerstoffvorat nicht mehr lange reichte. „Blenblir bles blaffen bleinen blon bluns blu blebleien, dann blann bler blieblauberbläbe blolen.(Wenn wir es schaffen einen von uns zu befreien, dann kannder die Zauberstäbe holen). „Blockay"(Okay) antworteten mir dieanderen. Mit vereinten Kräften schafften wir es mich zu befreien und so konnteich unter Mühe an die Zauberstäbe gelangen. Wir "stellten" unsRücken an Rücken. Blauf blei blufen blir blalle Relaschio.(Auf drei rufen wiralle Relaschio). Es war unsere letzte Chance. „Bleins, Blei; Blei"( Eins, zwei, drei,) zählten wir. „RELASCHIO!!!" Aufeinmalbreichtete sich nicht ein Strahl kochendes Wasser um uns aus, sondern eineganze Welle die alle Grindelohs um uns sofort innehlaten ließen. Sie sanken zuBoden. Wir waren fast am Ohnmächtig werden, sodass wir uns alle aneinanderfesthielten und vor erschöpfung taumelnt und die anderen fast mitrunterziehendmit unseren letzten Kräften reifen: „Ascendio!" Ich bekam nur nochmit wie wir nach oben schossen,auf der Luftmatratze landeten und mir nach undnach meine Kräfte schwanden. Dann wurde es dunkel.

„Belle, Belle geht es dir gut?" hörte ich von irgendwo eineStimme. Ich öffnete langsam meine Augen. „W-wo bin ich?" „Dubist im Krankenflügel." antwortete mir Fiona. „W-wie bin ichhierhergekommen." „Marina soll es dir erzählen, die hat mehrmitbekommen als ich." „Also, nachdem wir wieder an der Oberflächewaren und du Ohnmächtig geworden bist, sah ich jemanden am Rand des Sees vorbeilaufen. Kurz bevor auch mir schwarz vor Augen wurde. Ich glaube der hat unsgerettet." „Das war eine starke Aktion, aber ich glaube MadamePomfrey ist nicht so begeistert." „Leute ich schwöre euch, ich gehevorerst nicht wieder in diesen See" gab ich zu verstehen. „Nein,wir auch nicht!"

Wir mussten noch 2 Wochen im Krankenflügel verbringen bis wir unsvollständig von den Verletzungen erholt hatten.

Und so endete unser kleines Abenteuer im See von Hogwarts.

__________________
Mysty, Schulleiterin von Harry Potters Welt, Hauslehrerin von Ravenclaw

07.08.2013 12:47 Mysty ist offline Email an Mysty senden Homepage von Mysty Beiträge von Mysty suchen Nehmen Sie Mysty in Ihre Freundesliste auf
Dylan Carter
Zaubersterne: 0



Dabei seit: 08.08.2013
Beiträge: 16

Woooow, Danke *-* Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

@Elara

Nachdem Mysty mich davon in Kenntniss gesetzt hat, dass mir so eine große Rolle in deiner Geschichte zu teil wurde, muss ich das natürlich auch entsprechend würdigen smile

Zuerst einmal...womit habe ich diese Ehre verdient, in deiner Geschichte verewigt zu werden? xD
Ich bin als Dylan (vom Slytherinschüler an sich) zwar total OOC dargestellt, aber ich mag die Story trotzdem.
Ich frage mich zwar, woher ich die Erlaubnis bekommen habe einen Niffler als Haustier zu halten, und auch warum...xD
Da wäre auch noch die Tatsache, dass ich "jammer"...jammer ich etwa? :o Augenzwinkern

Soo...nach dieser unglaublichen Smileyflut...Schlusswort:
Die Geschichte ist wirklich toll und ich freue mich unglaublich, dass du mich mit eingebracht hast smile

Liebe Grüße,
Dylan~

__________________
Jeder grausame Tyrann, der etwas auf sich hält, plant die Unterwerfung der ganzen Welt. Wenn es darum geht, in die Zukunft zu blicken, haben die Guten einfach nicht den Dreh raus.

-Terry Pratchett-

13.10.2013 22:31 Dylan Carter ist offline Email an Dylan Carter senden Beiträge von Dylan Carter suchen Nehmen Sie Dylan Carter in Ihre Freundesliste auf
 
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