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Eingangshalle » Dritter Stock » HPW Schreibecke - Fanfictions » Endlosgeschichte 1: Teil 3 » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
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Mysty Mysty ist weiblich
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Endlosgeschichte 1: Teil 3 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hier geht es weiter mit der Endlosgeschichte. Ich habe den Beitrag fürs schnelle Durchlesen zusammengeschrieben.

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Regeln

Wir schreiben eine Geschichte rund um den Harry Potter Cosmos.

Jeder Spieler schreibt genau einen Satz (max 2). Dann ist der nächste Spieler dran und schreibt die Geschichte weiter.

Jeder der einen Satz an der Geschichte mitschreibt, bekommt 2 HP pro Beitrag.

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Eine Änderung.

Bitte schreibt unter eurem Satz euren Namen und die Anzahl der Beiträge, die ihr in der Endlosgeschichte verfasst. Die Person danach, kopiert den Namen ab und setzt seinen eigenen darunter, sodass am Ende eine Liste mit allen die mitgeschrieben haben + die Anzahl der Beiträge pro Schreiber dabei steht. Damit erleichtert ihr mit das Zusammenrechnen der Punkte. DANKE!

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ENTLOSGESCHICHTE - TEIL 2

Währenddessen spazierte Ron im 5. Stock an Luna Lovegood und Ginny Weasley vorbei, die sich sehr angeregt über eine geheime Dumbledores Armee-Party unterhielten, zu der Luna gerne mit Neville gehen wollte, aber sie traute sich nicht ihn zu fragen. "Ach Luna, soll ich ihn für dich fragen?", bot Ginny freundlich an. Doch kaum hatte Ginny dies ausgesprochen, brach Luna plötzlich in Tränen aus. Ginny sah sie total fassungslos an und frage sich, ob sie etwas zu dieser Situation beitragen konnte, doch ihr kam keine logische Begründung in den Sinn, so fragte sie lieber noch mal nach. "Luna? Was ist den los?" Tränenerstickt begann Luna Ginny zu erzählen, was sie über Neville herausgefunden hatte. "Weißt Du", murmelte Luna kleinlaut, "Ich habe gehört, dass er plant erneut Dich zu fragen - Du weißt schon - weil ihr beim Weihnachtsball auch zusammen getanzt habt und an mich hat er gar nicht erst gedacht, dabei finde ich ihn schon irgendwie gut." "Aber Luna" erwiderte Ginny, "Du weißt doch, dass ich mit Dean hingehe. Selbst ist die Frau, manchmal muss man Jungs eben zu ihrem Glück zwingen. Wir suchen jetzt Neville und dann sehen wir weiter.“ Aber ehe sie loslaufen konnten, kam in Panik jemand den Gang runtergerannt. "Ron! Was ist los?", fragte seine Schwester. "Neville! Groß! Grün! WAH!!", sagte er und versteckte sich hinter Luna, welche auf einen großen, grünen Neville schaute. Es war offensichtlich; Neville hatte entweder einen Fluch abbekommen oder einen seiner Tränke aus dem Zaubertränke-Unterricht eingenommen, denn er war leuchtend grün, wie ein Frosch und sah einfach übel aus. "Wir müssen sofort Hermine finden, sie kennt sicherlich ein Gegenmittel!" rief Ron. Gesagt getan, doch sollte Ron sich um Neville kümmern und das gefiel ihm gar nicht. "Luna willst du nicht auf ihn aufpassen?" "Oh, man was mache ich bloß mit dem.... Luna helf mir mal tragen... *ächz* *stöhn* Neville ist echt schwer. Komm Luna wir schleppen ihn zu Slughorn, der hat bestimmt eine Lösung ... hat mir auch mal geholfen wegen... äh ach nicht so wichtig....los komm." Plötzlich fing Luna an zu grinsen. "Tragen? Ron, wozu war noch gleich das Ding da in deiner rechten Hand?" „Oh....ähm...ja...", stotterte Ron verlegen während Luna sich wieder lächelnd zu sammeln schien. "Wie war der Zauber noch gleich?... Ach ja. "Mobilicorpus!" Und wie von Zauberhand hob sich Nevilles Körper und schwebte nun vor Ron und Luna in der Luft. "Am besten bringen wir ihn in den Krankenflügel, er ist ja wie dieser komische Held aus der Muggelwelt, bloß ohne Muskeln.", sagte Luna mit einem kleinen Kichern. Und so machten sie sich mit dem armen Neville auf den Weg zum Krankenflügel. Madam Pomfrey staunte nicht schlecht als sie den grünangelaufenen Neville sah. "Was ist denn nur passiert?", fragte sie und sah die Personen an, die ihn hergebracht hatten. "Wir wissen es nicht, wir haben ihn so gefunden.", antwortete Luna. "Ganz klar", sagte Madam Pomfrey zu Neville, "Da hat Ihnen jemand einen üblen Streich gespielt. Ich denke Sie haben den grünen Leuchtglibberfluch abbekommen, aber das bekommen wir schon wieder hin. Sie nehmen einige Tage diese Medizin und ruhen sich im Krankenflügel aus und ihre Freundin und ihr Freund können sie nach dem Unterricht besuchen kommen." "Ich ... würde dich gerne besuchen kommen Neville... Ich kann dir dann ja auch Hausaufgaben mitbringen und sie zusammen machen, wenn du magst", sagte Luna erst fröhlich und dann immer leiser werdend. "Ich kann dir die Aufgaben auch bringen, Neville oder ich bitte Hermine drum, sie kann besser erklären", meinte Ron. "Ähm..." Neville schaute überrascht und überfordert von einem zum anderen. "Das ist echt nett von euch Leute, dass ihr euch so ins Zeug legt... [bemerkt Lunas Blick], aber.. ich denke Du hast mit der Vorbereitung zum nächsten Quidditch-Spiel schon genug zu tun oder Ron?.... Also... wenn Luna das macht, reicht es denke ich. Danke. ... Danke Luna." Luna grinste wie ein Honigkuchenpferd und machte Ron verstohlene Zeichen, doch zu verschwinden, doch wie immer hat er sie nicht verstanden. "Also... ich komm dann morgen vorbei... und bring Dir die Hausaufgaben...", sagte Luna schüchtern, dann zog sie Ron, der wiedereinmal nichts peilte, entschuldigend raus zur Tür. Sie wank Neville ermutigend zum Abschied "Gute Besserung Neville", sagte sie leise.

Grade als die Tür geschlossen war und sie Ron nicht mehr schob, sah Ron Luna an. "Was zum Flubberwurmschleimhintern wolltest du von mir?" Luna rollte nur ihre Augen und sagte: "Ginny hat schon recht, du bist wirklich manchmal etwas schwer von Kapie.""Wieso soll ich schwer von Kapie sein, wenn du mit deiner Hand rumwedelst, wie ein Hinkepank mit seiner Laterne!", sagte Ron beleidigt. "Ich kann schließlich keine Gedanken lesen, wenn du mir nicht sagst, was du willst, kann ich das auch nicht wissen." maulte Ron weiter. "Ach, vergiss es einfach Ron. Du bist ja sonst auch nicht gerade so scharf darauf Hausaufgaben zu machen und Du musst auch gleich zum Quidditchtraining.", sagte Luna, "Also was hast Du dagegen, wenn ich sie Neville gerne ALLEINE bringen möchte? Wie deutlich muss man bei Dir eigentlich noch werden?" Daraufhin drehte Ron sich mit einem beleidigten Gesichtsausdruck um und ging schweigend davon, an seiner Körperhaltung ist deutlich erkennbar, dass er sich von Luna vollkommen unverstanden fühlt. Luna beachtete Ron nicht, es war allgemein bekannt, dass sein Einfühlungsvermögen nicht das Größte war und deshalb schrieb sie am nächsten Tag fleißig alle Hausaufgaben für Neville mit und ging sobald die letzte Stunde Zaubertränke vorbei war zu ihm in den Krankenflügel. Im Krankenflügel angekommen legte sich Neville gerade wieder ins Bett. Er war von oben bis unten eingeschmiert worden und nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen auch nicht sonderlich glücklich darüber. "Hallo Neville", begrüßte ihn Luna. "Was ist das für Zeug, mit dem du dort eingeschmiert wurdest?" "Das willst du wirklich nicht wissen.", sagte Neville, dessen Hautfarbe aber langsam wieder einen normalen Ton annahm, wenn man von dem Grau absah, welches sich im Moment abzeichnete. "Ich sehe bestimmt furchtbar aus", stammelte Neville verlegen. "Ach, nein!", sagte Luna bestimmt. "Du siehst viel besser aus. Vorher hast du mich an eine Kröte erinnert. Jetzt erinnerst du mich nur noch an einen zu klein geratenen Bergtroll." "Ja, da habe ich wohl nicht so gute Chancen, wenn ich Dich frage, ob wir zusammen auf den Ball gehen...", sagte Neville halb hoffnungsvoll halb gequält. Erst herrschte Stille. Kein Mucks kam über die Lippen von Luna, allerdings kurze Zeit später lächelte sie sehr warm und nickte dann. "Ja, so hast du keine Chance, wenn du mich nicht direkt fragst, oder mir einfach sagst, wann ich wo zu sein habe. Nevilles Gesichtsfarbe färbte sich purpur, denn das Grün vermischte sich mit dem Rot, dass nun in sein Gesicht schoss: "Hör mal Luna, ich bin eher schüchtern, ich hätte auch im letzten Jahr nie ein Mädchen gefragt, hätte Ginny mich nicht angesprochen, weil sie auf den Ball wollte und erst dachte ich, wir könnten es ja wieder so halten, als Freunde, aber in letzter Zeit... nun da bist Du mir aufgefallen und nun denke ich.... also.... ich möchte .... ich wollte dich fragen... Möchtest DU vielleicht mit mir auf den Ball gehen Luna?... Ich meine so richtig und mit mir... so gern, wie ich mit Dir hingehen wollte, und nicht nur, weil ich gerne tanze und auf den Ball gehen mag.... Willst Du mit mir auf den Ball gehen Luna Lovegood?“ Luna lächelte weil Neville so stotterte. Sie ging zu ihm und legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Sehr gerne Neville Longbottom. Ich würde mich sehr freuen deine Einladung zum diesjährigen Abschlussball annehmen zu können." Und da lag Neville nun grün und rot im Gesicht, Schweißperlen auf der Stirn, in einem Bett im Krankenflügel und nur wenige Zentimeter von ihm entfernt Luna mit ihren Radieschenohrringen und den träumerischen Augen, Luna mit dem flachsblonden Haar, dass im Tageslicht, noch viel heller leuchtete als sonst, Luna, deren Wangen nun genauso rötlich schimmerten, wie die Radieschen an ihren Ohrläppchen und noch ehe Neville wusste, was er tat, küsste er sie und noch ehe Luna Traum von Wirklichkeit unterscheiden konnte, küsste sie ihn zurück... bis plötzlich die Tür mit einem überlauten PLONK aufsprang, sodass beide erschrocken auseinanderstoben. Eine peinliche Stille trat ein. Lunas und Nevilles Herzen rasten und beide schauten zur Tür. Welcher ungehörige Zauberer hatte es gewagt gerade jetzt rein zu kommen, wobei dieser ja nicht mal was dafür könnte. "Hey Longbottom", schnarrte die Stimme von Draco Malfoy an ihre Ohren. "Ich habe gehört, du bist mal wieder über deine eigenen Füße gestolpert und ich wollte mal schauen, wie es dir geht und was sehe ich da, Loony Lovegood schleicht um dich rum, da haben sich ja zwei gefunden und ich habe Gesprächsstoff für die nächsten zehn Wochen." Und mit diesen Worten rauschte Malfoy wieder hinaus. "Was machen wir denn nun?", fragte Luna besorgt, "Bestimmt wird er in der ganzen Schule ganz hässliche Dinge über uns sagen!" "Na und?" meinte Neville zu Lunas großer Überraschung. "Was für hässliche Dinge kann er denn erzählen, dass wir uns geküsst haben, das ist doch nicht hässlich, mir jedenfalls hat es gefallen." Und er grinste Luna lausbubenhaft an.
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ENTLOSGESCHICHTE - TEIL 3

Mysty: Und während Neville und Luna noch ganz in ihren Gefühlen versunken waren, rannte Malfoy aufgeregt durch das Schloss, um Crabbe und Goyle zu suchen. Wer hätte schließlich gedacht, dass sein Leuchtglibberfluch zu so einer Wendung führen würde.

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05.12.2013 13:20 Mysty ist offline Email an Mysty senden Homepage von Mysty Beiträge von Mysty suchen Nehmen Sie Mysty in Ihre Freundesliste auf
Tina Lupin Tina Lupin ist weiblich
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Als Malfoy um eine Ecke rennt, stößt er mit einer anderen Person zusammen, die ihm entgegenkommt. Diese Person ist ausgerechnet...

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05.12.2013 16:34 Tina Lupin ist offline Email an Tina Lupin senden Beiträge von Tina Lupin suchen Nehmen Sie Tina Lupin in Ihre Freundesliste auf
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Harry Potter. Als Malfoy schon weiter gehen wollte, da er stehen und Potter gefallen war, sah er diesen doch noch einmal hämisch an. "Was ist los Potter? Hingefallen? Können Mami und Dadi dir nicht helfen??"

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07.12.2013 21:54 InukyOgomoha ist offline Email an InukyOgomoha senden Beiträge von InukyOgomoha suchen Nehmen Sie InukyOgomoha in Ihre Freundesliste auf
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Harry grinste schief und erwiderte: "Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen, schließlich kriegst du doch von deinen Eltern alles mundgerecht vorgesetzt, Reichensöhnchen. Ohne Mami und Papi kriegst du doch nix auf die Reihe."

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"Neidisch Potter? Hättest Du auch gerne Eltern? Aber Potter das ist der Lauf der Dinge... es fällen halt nicht alle Zauberer die richtigen Entscheidungen... nun sind deine Eltern tot und meine reich. Aber lass Dich ruhig weiter mit dieser Schlammblüterin und dem Blutsverräter ein, denn ich weiß, wie das endet und es ist mir nur Recht."

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08.12.2013 00:28 Mysty ist offline Email an Mysty senden Homepage von Mysty Beiträge von Mysty suchen Nehmen Sie Mysty in Ihre Freundesliste auf
Tina Lupin Tina Lupin ist weiblich
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Harry hatte sich mittlerweile wieder aufgerappelt und antwortete höhnisch: "Bist du jetzt schon unter die Hellseher gegangen, Malfoy?" Hierbei hielt er unauffällig die Hand über seinem Zauberstab in der Tasche, bereit, ihn jeden Moment zu zücken, doch da erklangen Schritte aus dem Korridor hinter Malfoy.

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08.12.2013 10:15 Tina Lupin ist offline Email an Tina Lupin senden Beiträge von Tina Lupin suchen Nehmen Sie Tina Lupin in Ihre Freundesliste auf
Jadusable Jadusable ist männlich
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"Harry kannst du eben zum Gemeinschaftsraum kommen?", fragte Hermine, " Du kannst gleich weiter mit Malfoy streiten."

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08.12.2013 11:08 Jadusable ist offline Email an Jadusable senden Beiträge von Jadusable suchen Nehmen Sie Jadusable in Ihre Freundesliste auf
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